One Billion Rising 2023

Am 14. Februar 2023 findet wieder weltweit der Aktionstag ONE BILLION RISING statt.
An diesem Tag wird auf ungewöhnliche Weise gegen Gewalt an Mädchen und Frauen protestiert und globale Solidarität gezeigt.

Zu diesen Aktionen gehört auch das Tanzen zu dem Lied „Break the chain“ auf großen Plätzen in kleinen und großen Städten auf der ganzen Welt. (zahlreiche Videos dazu auf YouTube. u.a. „One Billion Rising Detmold 14.2.“).

Auch auf dem Marktplatz in Detmold wird am 14. Februar um 16.30 Uhr wieder zu diesem Lied getanzt.
Organisiert vom Arbeitskreis MaiL (Mädchenarbeit in Lippe), den Gleichstellungsstellen der Stadt Detmold und des Kreises Lippe, sowie der Frauenberatungsstelle Alraune e.V.
treffen wir uns dort zu einem Flashmob und tanzen mit vielen Mädchen und Frauen, Jungen und Männern gemeinsam gegen Gewalt und für Gerechtigkeit.

Wenn ihr Lust habt, dabei zu sein und vorher die Choreographie für den Tanz lernen möchtet, kommt am Fr., den 27.1. und am Fr., den 10.2. jeweils von 18.30 – 20 Uhr zu uns ins Jugendzentrum.
Hier gibt es zu der Aktion ONE BILLION RISING einige Informationen und mit viel Spaß erlernen wir unter Anleitung einer Tanzpädagogin die Choreografie . (Video zum Selberlernen auf YouTube: One Billion Rising 2015 Detmold)

Am Di., den 14. Februar fahren wir um 15.45 Uhr mit den JuZ-Bullis nach Detmold und werden durch unseren Tanz Teil dieser weltweiten Aktion.
(Bitte telefonisch anmelden und schriftliche Einverständniserklärung eurer Eltern mitbringen)

Dieses Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen ab 12 Jahre und ist kostenfrei.
Erwachsene sind zum Training ebenfalls sehr herzlich eingeladen.

Weitere Informationen bekommt ihr bei Andrea Reuter, JuZ Blomberg
Tel: 05235-6130 oder per Mail: a.reuter@blomberg-lippe.de

Noch mehr Infos findet Ihr hier: www.onebillionrising.de

DENK-MAL – das Video

Unter der Fragestellung: „Wer bin ich – Was ist mir wichtig –
Was bestimmt mein Leben – Was hat Bedeutung“ setzten sich Jugendliche mit der eigenen Identität auseinander.
Die Jugendlichen sind Besucher und Besucherinnen des Städtischen Jugendzentrums Blomberg, der ev. ref. Jugendräume in Blomberg, Cappel und Istrup sowie Schüler und Schülerinnen der Sekundarschule und des Gymnasiums in Blomberg.
Eine Auflistung verschiedenster Begriffe unterstützte sie dabei, den
in ihrer jetzigen Lebenssituation bedeutungsvollsten Begriff zu bestimmen. Um den Begriff individuell zu definieren, fügten die Jugendlichen einen erklärenden Satz oder ein Statement hinzu.
Viele der Jugendlichen setzten ihre Wortwahl anschließend auch künstlerisch um.

Die Ergebnisse wurden in den Wochen vor Weihnachten als Videoprojektion in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz in Blomberg auf eine Hausfassade präsentiert und lud Passant:innen zum Verweilen und Innehalten ein.

Welchen Begriff würden Sie wählen?
Was ist in diesem Moment in Ihrem Leben von großer Bedeutung?

DENK-MAL soll verdeutlichen, mit welchen Themen sich Jugendliche auseinandersetzen, was sie zurzeit beschäftigt und berührt.

Verantwortlich für dieses von Frau Jutta Streffing initiierte Projekt sind die pädagogischen Mitarbeiter-innen des Städtischen Jugendzentrums und
der ev. ref. Kirchengemeinden Blomberg – Cappel – Istrup)

Frohe Weihnachten

Wir wünschen euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
Am 10. Januar geht’s ab 15 Uhr wieder los mit dem KIDS CLUB und ab 18 Uhr für alle anderen Besucher:innen. Bis dahin bleibt gesund und schöne Ferien!

 

Mit mir könnt ihr was erleben!

Ich bin Monika Senz und neu im JUZ-Team.

Mit mir könnt ihr was erleben- Aktionen, Fahrten, Freizeiten und alles was euch Spaß macht.
Ihr habt eine Idee? Dann sprecht mich an und wir schauen gemeinsam ob wir die umsetzen können.

345 EUR für einen guten Zweck

Das diesjährige WELTKINDERTAG-Fest und die Veranstaltung BEACHEN FÜR TOLERANZ fanden am 24. September nicht nur unter dem Motto „30 Jahre Kinderrechte in Deutschland“ statt, sondern hatten auch finanziell einen gute Zweck für Blomberger Einrichtungen rund um das Thema TOLERANZ verfolgt.
So konnten durch die Einnahmen am Veranstaltungstag jeweils 115 € für LIPPE QUEER e. V., die Blomberger TAFEL sowie RUNDER TISCH – FLÜCHTLINGSARBEIT IN BLOMBERG gesammelt werden.

Der Arbeitskreis Kinder-, Jugend- und Elternarbeit sagt vielen Dank!

Wer sind die drei Einrichtungen?

LIPPE QUEER e.V.

Der Verein setzt sich für die LSBTQ*-Community in und rund um Lippe ein. Dazu gehören Vernetzung, Beratung und Hilfsangebote für Menschen im lippischen Südosten, angrenzend an die Kreise Höxter und Hameln-Bad Pyrmont. Miteinander gestalten ist dabei ein Ziel des Vereins, welcher seinen Sitz samt Beratungsstelle in Blomberg hat. Mit Lippe Queer e. V. soll ein Zeichen gesetzt werden, dass Lippe offen und eine lebenswerte Region ist, in der alle Menschen willkommen sind.

Dazu bietet LIPPE QUEER e. V. unteranderem eine Selbsthilfegruppe und Unterstützung bei allen Anliegen rund ums Outing, das Leben, Krisen, schwul, lesbisch, bi, trans und inter sein.

Weitere Infos und Spendenmöglichkeiten gibt es unter www.lippe-queer.de

 

Blomberger Ausgabestelle der TAFEL

In den Medien wird aktuell ausführlich berichtet, dass auf Grund der derzeitigen globalen Entwicklung die Bedarfe an den Ausgabenstellen der Tafel stetig steigen. Viele Menschen sind auf das Angebot der Tafel angewiesen. Durch die Möglichkeit, beim Einkauf zu sparen, verschaffen die Tafeln armutsbetroffenen Menschen einen kleinen finanziellen Spielraum. Gleichzeitig schaffen sie Raum für Begegnung und fördern damit soziale Teilhabe.
Auch in Blomberg hat sich seit vielen Jahren die Ausgabestelle in der Hausmannstraße etabliert und hilft sowohl Einzelpersonen als auch Familien mit finanziellen Engpässen.

Wer Hilfe benötigt oder anbieten möchte, darf sich gerne unter folgendem Link informieren: https://www.tafel-ostlippe.de/ausgabestelle-blomberg.html

 

RUNDER TISCH – FLÜCHTLINGSARBEIT IN BLOMBERG

Im Frühjahr 2015 gründete sich in Blomberg der Runde Tisch zur Flüchtlingshilfe für Menschen, die ihre Heimat aus diversen Gründen verlassen mussten und in Blomberg Schutz und Sicherheit fanden.
Seitdem treffen sich beim Runden Tisch in Blomberg engagierte Bürgerinnen und Bürger, aktive Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter unterschiedlichster Organisationen, Mitglieder aus dem Rat und dem Sozialamt der Stadt Blomberg, aus den Kirchengemeinden, Initiativen und Projekten, um miteinander zu beraten, wie man den Menschen konkret helfen und wie man insgesamt zu einem guten Miteinander in der Stadt Blomberg kommen kann.
So resultierten bis heute niederschwellige Sprachkurse, gemeinsame Behördengänge, Freizeitfahrten und Feste durch das umfängliche Engagement des Ehrenamts.

Wer sich beim Runden Tisch beteiligen möchte oder Unterstützung benötigt, darf sich gerne bei Hermann Donay von der Ev. ref. Kirchengemeinde melden:
Telefon: 05235 5099 662, Mail: hermanndonay@gmx.de